Das Ensemble LUX:NM feiert die Veröffentlichung seiner CD “LUXUS” und prästentiert beim Festival eingespielte Werke im Konzert.
In Paul Fricks „Metal Zone“ trifft dumpfe Monotonie auf Heavy- Metal–Elemente, Steinfigurine Rohloff schrieb mit „Close Relatives“ ein virtuoses Ensemblewerk quasi „auf den Leib des Ensembles“ und Gordon Kampe hat sich in „Füchse/Messer“ vom Episodenfilm Hume des japanischen Regisseurs Akira Kurosawa inspirieren lassen.
Außerdem auf dem Programm steht „King Ludd“ des polnischen Komponisten Slawomir Wojciechowski. Mit ihm begann das Ensemble erst in diesem Jahr die Zusammenarbeit, die aber bereits zur Aufführung seiner Multimediaoper „Aaron S.“ beim Warschauer Herbst führte. Mit seinen extremen Klängen und Schichtungen bildet Sarah Nemtsovs „Journal“ den Schlusspunkt des Abends.
Ensemble LUX:NM
Ruth Velten - Saxophone | Florian Juncker - Posaune | Beate Altenburg,
Wolfgang Zamastil - Violoncello | Silke Lange - Akkordeon |
Małgorzata Walentynowicz - Klavier |